
Kleine Zeitung
Nur einen Kubikmillimeter Platz braucht der „weltweit kleinste Näherungssensor“, entwickelt von der ams AG. Für den milliardenschweren Osram-Kauf bekommen die Steirer indes – eingetrübtes – grünes Licht.
Von Markus Zottler | 05.50 Uhr, 17. September 2019
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Möglichst kleine Technologie, die möglichst großen Einfluss hat. So in etwa kann man die gängige Philosophie des steirischen Sensorspezialisten ams AG verknappen. Als aktuellstes Beispiel dient das, wie es von Unternehmensseite heißt, „weltweit kleinste digitale Näherungssensormodul“. Dieses nämlich will ams nun auch offiziell auf die Märkte entlassen.